Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation

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Das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) beschäftigt sich mit der gesamten Vielfalt dynamischer Phänomene, Strukturbildung und Selbstorganisation: von den Wirbeln in turbulenten Strömungen über Netzwerke von Nervenzellen im Gehirn bis hin zu granularer Materie und komplexen Flüssigkeiten. Diese Systeme folgen ähnlichen Gesetzmäßigkeiten und werden am MPIDS von Forschern unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam untersucht.

Sonderforschungsbereiche

Gemeinsame Professuren

Zusätzliche Angebote

Nachrichten

  • Forschende der Universität Bayreuth und des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen haben die Bewegungsmuster einzelliger…
  • Mit dem ALLEA-Preis wird Viola Priesemann, Mitglied der Jungen Akademie, für ihre bahnbrechenden Beiträge zur interdisziplinären Wissenschaft, ihre…
  • Setzt man aktive Filamente einer lokal begrenzten Beleuchtung aus, akkumulieren sich diese zu stabilen Strukturen entlang der Grenzen der beleuchteten…
  • Molekulare Wechselwirkungen ermöglichen es, die Energiebarriere zu überwinden
  • Filamentous cyanobacteria buckle at a certain length when they encounter an obstacle.
  • Eine neue Theorie zur elastischen Phasentrennung kann helfen, die Bildung von Strukturen auf kleinen Skalen zu kontrollieren
  • Die Krümmung einer Oberfläche bestimmt das Bewegungsverhalten von Zellen. Sie bewegen sich bevorzugt entlang von Tälern oder Rillen, während sie…
  • Wissenschaftler des MPI-DS haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb benötigte minimale Energie berechnet werden kann.
  • Ein neues Modell erlaubt besseres Verständnis für die Selbstorganisation von Molekülen zu lebenden Strukturen